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v_IWG4390In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IGB6270In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4402In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
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Gnu | Wildebeest_IWG4392In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4403In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4403-2In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnu | Wildebeest_IWG4393In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4393-2In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4395In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnu | Wildebeest_IWG4394In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4397In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4396In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnu | Wildebeest_IWG4398In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4400In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4404In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnu | Wildebeest_IWG4389In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4371In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4380In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnu | Wildebeest_IWG4377In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG4824In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. | Gnu | Wildebeest_IWG0027In den Monaten Juli bis Oktober befinden sich die Gnus während ihrer Wanderung in der Masai Mara. Dabei gilt es für die Antilopen den gefährlichen Mara River zu durchqueren. Mit halsbrecherischen Aktionen und Sprüngen schaffen es die meisten Tiere. Allerdings bleiben dabei auch einige auf der Strecke, die sich bei diesen Sprüngen das Genick brechen. Viele Tiere riskieren dabei sehr viel und kommen in aller Regel mit ein paar Blessuren davon. |
Gnus: Spektakuläre und dramatische Sprünge von den Steilufern des Mara Flusses. Ein Bericht mit Fotos von Ingo Gerlach.
Es ist Juli und die Wanderung der 1,5 Millionen Gnus in der Serengeti geht hier am Mara Fluss in der kenianischen Massai Mara ihrem dramatischen Höhepunkt entgegen. Ein schier unüberwindbares Hindernis ist dabei der reißende Mara Fluss mit seinen bis zu 15 Meter hohen Steilufern. Doch dieses Hindernis stoppt die Wanderung nur vorübergehend. Saftiges Gras auf der anderen Seite des Flusses lockt die Tiere an. Der 63-jährige deutsche Wildlifefotograf Ingo Gerlach aus Betzdorf an der Sieg, gelegen zwischen den Metropolen Frankfurt und Köln, wartet in seinem Toyota-Landcruiser darauf, das dass Crossing, also die Flussdurchquerung, beginnt. Nach stundenlangen Warten startet endlich das erste Gnu mit einem beherzten Sprung kopfüber den fast senkrechten Steilhang hinunter. Staub wirbelt auf, Steine fliegen umher und ein Gnu nach dem anderen stürzt sich hinab. Eines der Gnus brach sich dabei das Genick und blieb tot am Ufer des Mara Rivers liegen. Alle „Viere“ voran stürzten immer mehr Gnus in einer riesigen Staubwolke hang abwärts. Ein Gnu bremst den Sturz dabei mit dem Gehörn ab, Wirbelt umher, die Hufe senkrecht in der Luft, bis es zum Halten kam. Dann stand das Tier auf allen Hufen und schüttelte sich kurz, bevor es davon trabte. Ingo Gerlach hatte die Bilder die er wollte im Kasten. Gerlach hatte schon zahlreiche spektakuläre Flussdurchquerungen bei seinen häufigen Keniabesuchen erlebt. Aber diese staubigen und dramatischen Sprünge blieben bisher einmalig.